Detmolder Bürgerhäuser
Produktnummer:
SW10029
Produktinformationen "Detmolder Bürgerhäuser"
Zur Baugeschichte einer kleinen Residenzstadt vom 16. bis zum 19. Jahrhundert
Dieses Buch ist das Ergebnis einer rund 35-jährigen freiberuflichen Forschungstätigkeit des Verfassers zu Detmolder Bürgerhäusern, zumeist im Vorfeld von Sanierungen. Geschildert wird das bürgerliche Baugeschehen in der lippischen Residenzstadt Detmold vom Wiederaufbau nach dem Stadtbrand von 1547 bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts. Das soziale Spektrum reicht von den barocken Reihenhäusern der Detmolder Neustadt, die von wohlhabenden Hofbeamten bewohnt wurden, über die traditionellen Dielenhäuser der Kaufleute und Handwerker bis zu den bescheidenen Häusern „hinter der Mauer“, in denen Tagelöhner, Witwen und ärmere Leute lebten.
In einem umfangreichen Katalogteil werden 25 untersuchte und dendrochronologisch datierte Häuser in Bestands- und Rekonstruktionszeichnungen dokumentiert.
Eine Sonderveröffentlichung des Naturwissenschaftlichen und Historischen Vereins für das Land Lippe e.V., Band 97
Autor: Michael Sprenger
Umfang: 21,0 × 29,7 cm, 352 Seiten, 305 Farb- und 101 SW-Abbildungen, Hardcover
ISBN: 978-3-7319-1219-4
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weitere Titel zu Detmold
Aus dem Vorwort
Die Entwicklung einer Stadt ist ursächlich mit dem Vorhandensein von
Wasser verbunden, denn Menschen und Haustiere benötigen es als
Trinkwasser und zur Reinigung.
Weitere Gründe waren die Sicherung einer Stadt mit Wassergräben, die
Nutzung als Antrieb für Wassermühlen und die Brandbekämpfung. In
späteren Zeiten dienten der Bau von Kanälen und Wasserspielen der
Repräsentation und die Anlage von Badegewässern der Freizeitgestaltung.
Die Idee, sich mit der Bedeutung des Wassers in und für Detmold
auseinander zu setzen und die Entwicklung bis in unsere Zeit
darzustellen, entstand in einer Arbeitsgruppe des Ortsvereins Detmold im
Lippischen Heimatbund.
Autoren:
Dr. Rüdiger Henke
Dieter Mensenkamp
Herausgeber:
Ortsverein Detmold im Lippischen Heimatbund e.V.
Layout:
Körner Marketing, Münster
Druck:
Medienproduktion, Lebenshilfe Detmold
56 Seiten, 34 Abbildungen überwiegend in Farbe, 21,0 x 15,0 cm, 110 g
Aus der Geschichte der Ressource zu Detmold
175 Ressource Jahre
Autor:
Fink, Hanns-Peter
Hermännchen - unterwegs in Lippe
Teil XI: Das LWL-Freilichtmuseum Detmold
Das ist schon ein besonderes Abenteuer, das Hermännchen im
LWL-Freilichtmuseum Detmold erlebt. Der kleine Sohn vom großen Hermann
lernt, wie unsere Vorfahren früher gelebt haben. So völlig ohne
Smartphone und Netflix. Er lernt eine Welt ohne Supermarkt kennen, in
der das Essen und die Medizin vor der Haustür wachsen. Und er hat eine
besondere Begegnung mit einem Haus mit Flügeln.
EXTRA
Geländeplan vom Museum
Text und Zeichnungen:
Schäferjohann, Mark
Redaktionelle Mitarbeit:
Landesverband Lippe
Herausgeber:
Kreis Lippe
Landesverband Lippe
Lippischer Heimatbund
Verlag:
Kurier-Verlag GmbH Co. KG
ISBN: 978-3-941726-81-9
Einband: broschiert
Format: 14,8 cm x 14,8 cm
Umfang: 20 S.
Gewicht: 44 g
Heft 48 aus der Reihe Lippische Kulturlandschaften
In Detmold vermutet man nicht unbedingt Bezüge zur Kolonialgeschichte,
lag die Stadt doch abseits der großen Handels- und Hafenstädte. Doch
bereits vor Beginn der deutschen Kolonialzeit 1884 waren Menschen aus
der Region in Übersee tätig, z. B. bei der Niederländischen
Ostindien-Kompagnie oder über Bremer und Hamburger Kaufmannshäuser.
Missionare aus dem Lippischen trugen ihre Vorstellungen von christlicher
Zivilisation in die Welt. Soldaten nahmen an kolonialen Eroberungen
teil; Reisende, Diplomaten und Auswanderer schrieben von ihren
Erfahrungen in Briefen an die Daheimgebliebenen; in außereuropäischen
Erdteilen gesammelte Gegenstände wurden dem Museum übergeben. Die
Berichte, Fotos und Objekte, die die Ferne nach Detmold
zurückspiegelten, prägten das Weltbild der Detmolder Bevölkerung.
Gleichzeitig boten Kolonialwarenläden Produkte aus Übersee an, und
Kolonialvereine warben mit Vorträgen und Festen für die „koloniale
Sache“. Die Geschichte des Kolonialismus ist eine Geschichte von
globalen Verflechtungen. Daher kann auch Detmolder Stadtgeschichte als
Teil von globaler Geschichte erzählt werden.
Detmolder Bürgerinnen und Bürger, die zeitweise in Übersee beruflich
beschäftigt oder deren Biografien auf die eine oder andere Weise mit
vorkolonialen, kolonialen oder kolonialrevisionistischen Ereignissen
verknüpft waren, hinterließen zum Teil bis heute sichtbare Spuren im
Stadtbild. Diese, aber auch unsichtbare Spuren, stellen wir mit dieser
Publikation bzw. dem Rundgang vor. Wir möchten damit den bekannten
stadtgeschichtlichen Narrativen eine weitere Perspektive hinzufügen und
dazu einladen, Aspekte der Kolonialgeschichte im Kontext Detmolder
Stadtgeschichte zu erkunden.
Autoren/Autorinnen:
Frey, Dr. Barbara
Sunderbrink, Dr. Bärbel
Redaktion:
Wiesekopsieker, Dr. Stefan
32 Seiten, A5-Format, geheftet, zahlr. farb. Abb., 75 g
ISBN 978-3-941726-83-3
Die Lippische Landesbibliothek Detmold
aus der Reihe: Lippische Kulturlandschaften,
Heft 27
Autor:
Detlev Hellfaier
Detlev Hellfaier dokumentiert chronologisch die Ursprünge und
Veränderungen der Institution von einer Fürstenbibliothek
landesherrlichen Ursprungs zu einer modernen Regionalbibliothek mit
landesbibliothekarischen Funktionen.
Neues Palais Detmold
aus der Reihe: Lippische Kulturlandschaften, Heft 16
Autoren:
Dann, Dr. Thomas
Detmolder Sommertheater
aus der Reihe: Lippische Kulturlandschaften, Heft 3
Autoren:
Armin Prinz zur Lippe
Stiewe, Heinrich
aus der Reihe: Lippische Kulturlandschaften
Heft 31
Autor:
Schwabedissen, Jochen
32 Seiten, zahlr. farb. Abb., 21 x 14.8 cm, 76 g
Christuskirche Detmold
aus der Reihe: Lippische Kulturlandschaften, Heft 8
Autoren:
Geweke, Burkhard
Sünder-Gaß, Dr. Martina
Wagner, Prof. Alexander
Heft 42 aus der Reihe Lippische Kulturlandschaften
Autor:
Kleinmanns, Dr. Joachim
Redaktion:
Wiesekopsieker, Dr. Stefan
32 Seiten, A5-Format, geheftet, zahlr. farb. Abb., 75 g
Die Detmolder Villa Glückauf
„Kleine Leute“ und „Feine Leute“ in der Palaisstraße.
Vom Siechenhaus zum Kinderheim
Im Mittelpunkt des Buches steht die 1873 an der Stelle des ehemaligen
Siechenhauses erbaute „Villa Glückauf“ (Palaisstraße 193). Der Autor
geht ihren Bewohner/-innen über einen Zeitraum von rund siebzig Jahren
nach.
Zunächst ging es vor allem um die architektonische Auffälligkeit eines
in Detmold einzigartigen Gebäudes. Die Beschäftigung mit dem Bauherren
und den ersten Bewohnern führte bald dazu, nicht nur „namhafte“, sondern
möglichst alle Bewohner/innen ausfindig zu machen und an ihnen zu
zeigen, dass in dieser Villa (wie vermutlich in anderen Villen der
Stadt) keineswegs nur „Feine Leute“ gelebt haben, sondern sehr viel mehr
„Kleine Leute“.
Es konnten über 180 Bewohner/innen des Hauses identifiziert werden. Der
Autor zeichnet „schillernde“ Persönlichkeiten der Stadt nach – wie
einen jahrzehntelangen Strafanstaltsdirektor, einen adligen General aus
der Reichshauptstadt, einen im Adel verwurzelten Hauptmann der 55er und
Königsgroßvater, einen „Ruhrbaron“ aus der Ruhrmetropole, einen
Detmolder NS-Aufsteiger und einen wegen Hochstapelei im Zuchthaus
landenden Bierbrauer.
Damit tauchen die Leserinnen und Leser in die Welt des ausgehenden 19.
und beginnenden 20. Jahrhunderts ein. Das Werk spricht an der Detmolder
Geschichte Interessierte ebenso an wie Baugeschichtler oder
Sozialwissenschaftler.
Eine Vielzahl an Abbildungen und Grafiken, eine Chronik,
Personenregister und Literaturverweise bereichern die Recherchen und
Befunde.
Autor:Nolte, Wilhelm
Verlag:
Lippe Verlag
284 S., Detmold 2021
H 24 cm / B 17 cm, Softcover
Lebenslängliche Reise
Briefe der jüdischen Familie Herzberg aus Detmold 1939-1946
Fritz (später Fred) Herzberg gelang es, im Februar 1939 Deutschland mit
einem Kindertransport zu verlassen. Damit begann ein umfangreicher
Briefwechsel, der für Fred Herzberg das einzig Sichtbare seiner Familie
bleiben sollte: Vierzehn Angehörige wurden Opfer des Völkermordes. Die
Briefe und Postkarten öffnen den Blick für das Ausmaß und die
zerstörerischen Folgen des Verbrechens auf einer sehr persönlichen
Ebene. Die Schwierigkeiten der Flucht werden ebenso thematisiert wie das
Leben im Exil, das durchdrungen war von der Sorge um die
Zurückgelassenen, die deportiert und ermordet wurden.
Autorin:
Gudrun Mitschke-Buchholz, M.A.
Verlag:
Verlag für Regionalgeschichte
Kleinstadtzauber
Heiteres und Beschauliches aus meiner Heimat
Kurzgeschichten und Anekdoten von Luise Koppen.
Aus dem Inhalt:
Das Schloss Unser Lohndiener Mehlweiß Die kleine Schneiderin Die
Schwestern Die Frau Leutnantin Sänftig Kirschen und Gänse Der Kandidat
Turm, der Schreiber Die Gräberfrau
Autor:
Koppen, Luise
Verlag:
Vogtmeier Verlag
Einband: broschiert
Format: 19,0 cm x 12,0 cm
Umfang: 186 S. mit Schwarzweiß-Abbildungen
Gewicht: 203 g
Durchschnittliche Bewertung von 5 von 5 Sternen
Der Cartoonist und Comiczeichner André Sedlaczek hat für den
Heimatverein Hiddesen die Geschichte „Hermann, der Cherusker – Götter
und Germanen!“ geschrieben.
Im Jahr 10 n. Chr., also ein Jahr nach der Varusschlacht, treffen
Hermann der Cheruskerfürst und der römische Feldherr Varus zufällig noch
einmal auf einander. Als sie direkt wieder in Streit geraten, bekommen
sie Verstärkung aus dem Götterhimmel.
Cartoonist und Kinderbuchautor André Sedlaczek schafft es durch diesen
Perspektivwechsel die Ereignisse spannend als Kindergeschichte zu
erzählen. Humorvoll vermittelt er dabei viel Wissen rund um die
historischen Begebenheiten.Inklusive CD! Die Musik zum Buch mit 10 Titeln. Interpreten: Krawallo
Zielgruppe sind Kinder der 3. und 4. Klasse.
Autor:
Sedlaczek, André
Herausgeber:
Heimatverein Hiddesen e.V.
38 Seiten, 18 x 21 cm, Festeinband, 270 g
Felix Fechenbach Lesebuch
Zusammenstellung von 30 Texten Fechenbachs, die seine publizistische
Arbeit anhand seiner wichtigen Lebensetappen in München, dem Zuchthaus
Ebrach, Berlin und Detmold dokumentieren. Zusammengestellt und mit einem
Nachwort von: Frank Meier
Verlag:
Aisthesis Verlag
Bearbeiter:
Meier, Frank
Einband: Softcover
Format: 11,3 x 18,5 cm
Umfang: 153 S. mit einigen Schwarz-Weiß-Abbildungen
Gewicht: 160 g
Aus der Geschichte evangelischer Kindergärten in Lemgo
Burkhard Meier beschreibt in der vorliegenden Chronik ausführlich die
160-jährige Geschichte des Kindergartens Rampendahl in Lemgo. Die
sozialen Probleme des 19. und 20. Jahrhundert, betrafen auch besonders
die Kinder.
Dieses Werk beschreibt die Anfänge für das Konzept der Kinderbetreuung, die sich über ganz Deutschland verbreitet hat.
Aus der Reihe: Beiträge zur Geschichte der Diakonie in Lippe, Band 6
Autor:
Meier, Burkhard
Verlag:
Postillon, Lage
Einband: Hardcover
Format: 22,5 cm x 27,5 cm
Umfang: 96 S. mit vielen Abbildungen
Gewicht: 592 g
Dichter lästern über Lippe
Ein satirisch-kritisches Lesebuch Zu den charakterlichen Vorzügen der
Lipper gehört die Gabe, über sich selbst lachen zu können. Deshalb
werden vor allem die Lipper dieses Buch lieben, in dem einmal nicht über
die Schönheiten des Lipperlandes geschwärmt, sondern über alles - egal
ob es steht oder sich bewegt - gelästert wird.
Herausgebeer:
Vogtmeier, Michael
Verlag:
Vogtmeier Verlag, Rosdorf
Einband: broschiert
Format: 10,5 x 14,5 cm
Umfang:160 S.
Gewicht: 117 g
Hermännchen unterwegs in Lippe
Die Falkenburg
Auf einer luftigen Höhe bei Berlebeck im Teutoburger Wald steht die
Falkenburg. Genauer gesagt, die Ruine der einst prächtigen Höhenburg,
die 1194 erbaut wurde. Auf seiner zweiten Reise hat es Hermännchen an
diesen sagenumwobenen Ort verschlagen.
Extras
Geschichte der Burg
Bau- und Lageplan
Fundstücke
Führungen
Text und Zeichnungen:
Schäferjohann, Mark
Herausgeber:
Kreis Lippe
Landesverband Lippe
Lippischer Heimatbund
Verlag:
Kurier-Verlag GmbH & Co. KG
ISBN: 978-3-941726-33-8
Einband: broschiert
Format: 14,8 cm x 14,8 cm
Umfang: 20 S.
Gewicht: 44g
Hermännchen - unterwegs in Lippe
Teil 10: Fürstin Pauline
Starke Frauen gibt's nur im Fernsehen oder in Comics?
Irrtum. Vor über 200 Jahren, und das ist sehr, sehr lange her, gab es
hier in Lippe ein besonderes Mädchen. Sie wurde schon mit jungen Jahren
Fürstin und hat vieles von dem geschaffen, was uns heute
selbstverständlich erscheint.
Als Hermännchen Sie besucht hatte, traf er auf alles andere als eine
verwöhnte Prinzessin. Sie war cool. Und sie lebte im Detmolder Schloss.
Das kennst Du sicherlich. Was Pauline sonst so besonderes machte, das
kannst Du in dieser Geschichte lesen.
EXTRAS
Paulines Leben im Überblick
Auf den Spuren von Pauline
Text und Zeichnungen:
Schäferjohann, Mark
Redaktionelle Mitarbeit:
Landesverband Lippe
Herausgeber:
Kreis Lippe
Landesverband Lippe
Lippischer Heimatbund
Verlag:
Kurier-Verlag GmbH Co. KG
ISBN: 978-3-941726-76-5
Einband: broschiert
Format: 14,8 cm x 14,8 cm
Umfang: 20 S.
Gewicht: 44 g
Im Jahr 1916, also mitten im Ersten Weltkrieg, ließ sich der Barmener
Fabrikant Walter Kellner in Detmold nieder, um hier, unterstützt von den
politischen Entscheidungsträgern, mit einer Munitionsproduktion zu
beginnen.
Die Aussicht auf Arbeitsplätze und vor allem auf Profit ließen die
Lippische Staatsregierung und das Fürstenhaus Dank der
Spendenfreudigkeit Walter Kellners über manche Stolpersteine
hinwegsehen.
Kellner übernahm das baufällige Gebäude einer stillgelegten Möbelfabrik
in der Elisabethstraße, mit kurzem Transportweg zum Bahnhof, die er in
eine Munitionsfabrik umrüsten ließ.
Diese Fabrik betrieb er unter Missachtung sämtlicher
Sicherheitsbestimmungen, so dass sie am 31. Mai 1917 um 13.31 Uhr
explodierte und 72 Todesopfer forderte.
Dieser Roman erzählt die Geschichte dreier fiktiver Detmolder Familien -
aus der Oberschicht, dem Bürgertum und dem Arbeitermilieu - die
schicksalhaft miteinander verbunden sind, rund um die Ereignisse des
Unglückes.
Autor:
Woop, Reiner
Verlag:
BoD – Books on Demand
Hardcover, 322 Seiten, Abmessungen: H 22,10 cm / B 14,00 cm
Heft 46 aus der Reihe Lippische Kulturlandschaften
Autoren/Autorinnen:
Linde, Roland
Stiewe, Heinrich
Redaktion:
Wiesekopsieker, Dr. Stefan
32 Seiten, A5-Format, geheftet, zahlr. farb. Abb., 75 g
Wissen Sie wer C. Friedrich Gehrig und Walter Hunke waren oder wo sich die erste Gaststätte in Jerxen-Orbke, der "alte" Orbker Krug, befindet? Ist Ihnen bekannt, dass in Jerxen-Orbke die Pest wütete, Hexen verbrannt wurden, es einen Galgen auf der Jerxerheide gab? Interessieren Sie sich für Ahnenforschung, wie etwa die Hälfte der in Deutschland lebenden Bevölkerung (Allensbach Institut 2007)? Dann ist dieses Buch das richtige für Sie.Mit der Zielsetzung eines völkerübergreifenden Miteinanders beschäftigt sich das Werk mit der Chronik und dem heutigen Leben in Jerxen-Orbke. Unter dem Motto: "Ein Dorf schreibt" wirken namhafte Historiker, Alteingesessene und Neubürger mit.Einbezogen wird die Geschichte von detmold und die der NAchbardörfer Heiden, Heidenoldendorf, Klüt, Niewald, Nienhagen und Oettern-Bremke. Lebensgeschichten, Sehens-, Nachdenkenswertes und Lustiges gilt es zu entdecken. ein Buch , das Heimat lebendig macht und Geschichten eine Heimat gibt, in dem sie festhält und vor dem Vergessen bewahrt.Herausgeber:Annette Heuwinkel-OtterWolfgang SchwesigHeimatverein Jerxen-OrbkeDetmold, 2014200 Seiten, Festeinband, B x H: 21,0 x 28,5 cm, durchg. farb. Abbildungen und FotosISBN 978-3-941726-34-5
Das Hermannsdenkmal
aus der Reihe: Lippische Kulturlandschaften, Heft 25
2. korrigierte Auflage, 2018
Autor:
Dr. Michael Zelle
Festschrift 2015
Redaktion:
Dr. Gerd Bakker, Heinrich Lükermann, Harald Meierjohann,
Bernd Meier zu Biesen, Pfarrer Detlef Harth, Christoph Pompe,
Vera Sarembe-Ridder, Günther Zahn, Werner Zahn
Herausgeber:
Heimat- und Verkehrsverein Heiligenkirchen e. V.
Layout:
Eckhard Rakemann
Druck:
Bösmann Medien und Druck GmbH & Co. KG
Umfang: 112 Seiten mit zahlreichen Schwarzweiß- und Farbabbildungen
Format: 21,0 x 21,0 cm
Gewicht: 380 g
950 Jahre Remmighausen
1052-2002
Bei dem vorliegenden Werk handelt es sich nicht um eine geschichtliche
Darstellung unseres Ortes, sondern um eine Festschrift, die mit
zahlreichen Bildern im wesentlichen die Zeit seit der 900-Jahrfeier
widerspiegelt. Mit der Auswahl der Fotos haben wir sicher eine gute
Mischung zwischen aktuellen und historischen Aufnahmen gefunden.
Autor: Brinkmann, Rudolf
Herausgeber: Dorfverein Remmighausen e.V.
Verlag: Merkur Druck, Detmold
Einband: Hardcover
Format: 21,5 cm x 20,5 cm
Umfang: 120 S., mit Fotos von Rudolf Brinkmann und historischen Fotos von Privatbesitzern
Gewicht: 530g
Heft 35 aus der Reihe Lippische Kulturlansdschaften.
In dem Heft wird die 250-jährige Geschichte der Lippischen
Landes-Zeitung basierend auf der 25-teiligen Serie, die 2016 und 2017 in
der LZ veröffentlicht wurde, beschrieben.
Der Lippische Heimatbund und der Lippische Zeitungsverlag kommen mit
der Veröffentlichung der Broschüre einem vielfach geäußerten Wunsch aus
der Leserschaft nach, die LZ-Historie noch einmal in einer gedruckten
Broschüre zusammenzufassen.
Autor:
Dahl, Michael
Erschienen im Juni 2017
36 Seiten, durchg. farbig bebildert, A5-Format
VahlhausenAlltag in einem lippischen Dorf 1900-1950Mit Beiträgen von Lore Bögeholz und Elisabeth ReinekeDiese Chronik basiert auf der Grundlage von Erfahrungsgeschichte. Sie wurde maßgeblich durch ein Projekt der VHS-Detmold: "Erlebte Geschichte: Arbeit und Alltag in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts am Beispiel des Dorfes Vahlhausen" geprägt. Daraus ergibt sich auch der etwas ungewöhnliche Zeitrahmen von 50 Jahren, die dieses Buch abbildet.Autoren:Günter Hammer, Ingrid Schäfer, Jürgen SchefflerHerausgeber uhnd Verlag:Lippischer Heimatbund e.V.Fotoarbeiten:Bernd RacherbäumerISBN: 3-926311-60-6Format (B x H): 17,5 x 24,5 cm, 192 Seiten, 605 g, zahlr. sw-Abb., Festeinband in Leinen mit Schutzumschlag.
Heft 37 aus der Reihe Lippische Kulturlandschaften
Autorin:
Dettmer, Marlen
Redaktion:
Wiesekopsieker, Dr. Stefan
32 Seiten, A5-Format, geheftet, zahlr. farb. Abb., 78 g
Er war ein Meister der Portrait- und Landschaftsmalerei und ein
Umweltschützer. Er gründete den ersten Künstlerbund im Fürstentum Lippe.
Die Schüler liebten ihn für seinen modernen Unterricht. Und dennoch
wurde seine Geschichte nicht erzählt. Bis jetzt …
Das Buch erzählt die Geschichte des Malers Bruno Wittenstein, die in
der Kaiserzeit begann und bis in die 1960er Jahre ging. Zeitzeugen
berichten über ihre Erinnerungen an den sympathischen Maler und dessen
Wirken in Lippe. Im Galerieteil des Buchs erscheinen erstmals über 70
Werke von Bruno Wittenstein in hoher Qualität. Ein Buch zum Genießen!
Einen ersten Eindruck vermitteln die Presseinformation und die Webpage zum Buch: https://treffpunkt-teiwes.de/bruno-wittenstein-das-buch
Aus dem Inhalt:
Vorwort • 6
Einführung • 8
Der Lebensweg des Malers
Er liebte die stille Natur • 15
Ursprünge der Familie Wittenstein • 18
Aufgewachsen in Hamm • 20
Studienjahre • 21
Von Hamm nach Detmold • 26
Leben und Wirken im Lippe • 27
Erinnerungen und Geschichten • 49
Galerie • 95
Anhang • 182
Literatur • 188
Danksagung • 190
Autoren • 192
Autoren:
Hubert Fricke
Stephan Teiwes
Verlag:
Verlag für Regionalgeschichte
ein Imprint von Aschendorff Verlag GmbH & Co. KG
Softcover, 192 Seiten, 28 x 21 cm, 160 farb. Abb., 60 sw. Abb.
ISBN: 978-3-7395-1268-6
aus der Reihe: Lippische Kulturlandschaften,
Heft Nr. 30
Gemeinsam mit dem Detmolder Ortsteil feiert in diesen Tagen auch eine
der schönsten und ältesten Dorfkirchen Lippes ihr 1000-jähriges
Jubiläum: Heiligenkirchen. In einer Urkunde, die 1015 oder kurz danach
entstand, wird der altsächsische Ortsname „Halogokircan“ erstmals
erwähnt. Er bedeutet soviel wie „bei der Kirche der Heiligen“. Die
Heiligen – das waren die Heiligenkirchener Schutzpatrone Cosmas und
Damian, ein Brüderpaar. Das heutige Gotteshaus ist im Kern eine
romanische Kirche des späten 12. Jahrhunderts, die mehrfach erweitert
und umgebaut wurde. Archäologen konnten aber einen Vorgängerbau
nachweisen, der bis ins 9. Jahrhundert zurückreicht und damit in die
Frühzeit des Christentums im Lipperland.
Eine neue Broschüre in der beliebten Reihe „Lippische
Kulturlandschaften“ bietet nun erstmals ausführliche Informationen über
die altehrwürdige Kirche in Heiligenkirchen. Herausgegeben wird sie vom
Lippischen Heimatbund und der ev.-reformierten Kirchengemeinde
Heiligenkirchen, den Text verfasste der Historiker Roland Linde und die
Fotos steuerte Uwe Standera bei. Die Broschüre informiert über die
Baugeschichte und Ausgrabungsergebnisse ebenso wie über die
Kirchenausstattung, beispielsweise das Nischengemälde der „Geißeln
Christi“ aus dem 15. Jahrhundert, die Relikte der früheren Gruft der
Hornoldendorfer Adelsfamilie von Hammerstein und die aus Bösingfeld
stammenden Barockorgel, die hier seit 1973 eine neue Heimat gefunden
hat.
Im zweiten Teil geht Linde dann auf Heiligenkirchen und den Raum
Detmold in den Zeiten Karls des Großen (768-814) und Bischof Meinwerks
von Paderborn (1009-1036) ein. Karl errang 783 im Detmold-Gau „am Berg
Osning“ in offener Feldschlacht einen wichtigen Erfolg über die
gegnerischen Sachsen. Im Jahr 799 weihte Papst Leo am Rande seines
historischen Treffens mit Karl einen Altar im Detmold-Gau, den Bischof
Meinwerk 1023 nach Paderborn in die neu errichtete Abdinghofkirche
überführen ließ.
Die Frage, wo dieser Altar ursprünglich stand, hat die Forschung immer
wieder bewegt. Die Stadt Detmold existierte damals noch nicht, „Detmold“
war vielmehr die Bezeichnung für eine Landschaft. Mehrere Forscher wie
der Geograph Adolf Schüttler vertraten die Ansicht, dass die 799
gestiftete Kirche der Vorgängerbau der heutigen Kirche in
Heiligenkirchen war. Nach einer Neubewertung aller Quellen kommt Linde
zu dem Ergebnis, dass die Detmold-Kirche von 799 sehr wahrscheinlich
durch die Entfernung des Altars aufgegeben wurde. Möglicherweise stand
sie auf dem Königsberg bei Heiligenkirchen. Die Kirche im Dorf geht
dagegen sehr wahrscheinlich auf eine Stiftung des Grafen Bardo († 855)
zurück, der auch das Stift Liesborn bei Beckum gründete, das ebenfalls
unter dem Schutz der Heiligen Kosmas und Damian stand.
Autor:
Linde, Roland
Die Adlerwarte Berlebeck
aus der Reihe: Lippische Kulturlandschaften, Heft 13
Autor:
Hansen, Klaus
Lippische Kulturlandschaften Heft 53.Ein Band zur 900-jährigen Geschichte von Lippe bis zum Jahr 2023.Autoren:Linde, RolandStiewe, HeinrichRedaktion:Dr. Stefan Wiesekopsieker
Verlag:
Lippischer Heimatbund 32 Seiten, A5-Format, geheftet, zahlr. farb. Abb., 75 g ISBN: 978-3-941726-92-5
Betrachten wir die Hiddeser Geschichte, ist man beeindruckt, welche Wandlungen der Ort im Laufe der Jahrhunderte durchlebt hat. Wir können auf eine Reihe von Publikationen zurückgreifen. In neuerer Zeit sind dies die kleine Dorfchronik von H. A. Sievert aus 1950, die Dorfchronik des Heimatvereins (ehemals Kneipp- und Verkehrsverein) aus 2006 und die Bildbände 1 bis 5 von Wilfried Mellies, erschienen zwischen 1989 und 1999.Die Bücher laden immer wieder zum Stöbern ein, dort sind viele Geschichten, Fotos, Postkarten und Werbeanzeigen aus vergangenen Tagen zu finden. Seit dem letzten Buch sind inzwischen viele neue Fundstücke und Geschichten zusammengetragen worden, die der Öffentlichkeit nicht verschlossen bleiben sollten.Anlässlich des 666-jährigen Ortsjubiläums im Jahre 2016 hat sich der Heimatverein daher entschlossen, einen weiteren Bildband zu erstellen. Dieses Buch stellt damit einen weiteren Baustein der historischen Dokumentation Hiddesens dar.Herausgeber und Redaktion:Heimatverein Hiddesen e.V.Texte und Zusammenstellung:Team vom Heimatverein Hiddesen e.V.Hardcover, 98 S., B x H: 24,5 x 21,7 cm, durchgängig Farbfotos und -abbildungen, 672 g, mit Poster: Hiddeser ZeitreiseISBN 978-3-941726-52-9
Hermännchen ist unterwegs in Lippe
und macht Station am Hermannsdekmal. Das kann man schon von weitem
sehen. Mit ihm erinnerte Enst von Bandel an die Zeit um 9 nach Christus,
als die Römer von Hermann, dem Cherusker geschlagen wurden.Extras im Heft:- Auf Entdeckertour rund um den Hermann- Das Hermannsdenkmal in Zahlen und Fakten- Geschichte für große und kleine LeserZeichnungen und Textideen:Schäferjohann, MarcLayout und Druck:Kurier-Verlag GmbH & Co. KGHerausgeber:Kreis LIppeLandesverband LippeLippischer HeimatbundISBN: 978-3-94172690-120 Seiten, B x H: 14,8 cm x 14,8 cm, durchgängig farbige Zeichnungen und Abbildungen, 48 g
aus der Reihe: Lippische Kulturlandschaften, Heft 29
Autor:
Budde, Frank
Diestelbruch kann auf 900 Jahre urkundlich dokumentierter Geschichte
zurückblicken. Der Historiker Roland Linde erzählt in diesem Buch die
Ortsgeschichte mit besonderem Augenmerk auf die jüngere Entwicklung der
Dorfgemeindschaft, des Vereinswesens und des Erholungsortes. Eigene
Kapitel sind dem Leistruper Wald und den alten Höfen und Stätten
gewidmet.
Der Journalist Manfred Hütte hat außerdem Interviews mit alten und
jungen Diestelbruchern geführt. Eindrucksvolle aktuelle und historische
Fotos runden das Buch ab.
Autor:
Roland Linde
Herausgeber:
Verein Diestellbruch e.V.