Stätten der Reformation

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Produktnummer: 1317
Produktinformationen "Stätten der Reformation"

Heft 36 aus der Reihe Lippische Kulturlandschaften

Autoren:
Linde, Roland
Schafmeister, Julia

Redaktion:
Wiesekopsieker, Dr. Stefan
 

32 Seiten, A5-Format, geheftet, zahlr. farb. Abb., 78 g

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Die Fürstenallee
Heft 39 aus der Reihe Lippische Kulturlandschaften Autorin: Fischer, Annette Redaktion: Wiesekopsieker, Dr. Stefan   32 Seiten, A5-Format, geheftet, zahlr. farb. Abb., 75 g
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Die Geschichte der Lippischen Landes-Zeitung
Heft 35 aus der Reihe Lippische Kulturlansdschaften. In dem Heft wird die 250-jährige Geschichte der Lippischen Landes-Zeitung basierend auf der 25-teiligen Serie, die 2016 und 2017 in der LZ veröffentlicht wurde, beschrieben. Der Lippische Heimatbund und der Lippische Zeitungsverlag kommen mit der Veröffentlichung der Broschüre einem vielfach geäußerten Wunsch aus der Leserschaft nach, die LZ-Historie noch einmal in einer gedruckten Broschüre zusammenzufassen. Autor: Dahl, Michael Erschienen im Juni 2017 36 Seiten, durchg. farbig bebildert, A5-Format
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Die kommunale Gebietsreform in Lippe 1969/1970
Heft 44 aus der Reihe Lippische Kulturlandschaften Autoren/Autorinnen: Beuke, Arnold (Stadtarchiv Bad Salzuflen) Oeben, Marcel (Stadtarchiv Lemgo) Pohl, Christina (Stadtarchiv Lage) Sunderbrink, Dr. Bärbel (Stadtarchiv Detmold) Zoremba, Dieter (Stadtarchiv Blomberg) Redaktion: Wiesekopsieker, Dr. Stefan   32 Seiten, A5-Format, geheftet, zahlr. farb. Abb., 75 g
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Die Lippische Landesbibliothek Detmold
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Tipp
Die Stadt Horn
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Erlöserkirche am Markt in Detmold
aus der Reihe: Lippische Kulturlandschaften Heft 31 Autor: Schwabedissen, Jochen 32 Seiten, zahlr. farb. Abb., 21 x 14.8 cm, 76 g
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Ev.-ref. Kirche Heiligenkirchen
aus der Reihe: Lippische Kulturlandschaften, Heft Nr. 30 Gemeinsam mit dem Detmolder Ortsteil feiert in diesen Tagen auch eine der schönsten und ältesten Dorfkirchen Lippes ihr 1000-jähriges Jubiläum: Heiligenkirchen. In einer Urkunde, die 1015 oder kurz danach entstand, wird der altsächsische Ortsname „Halogokircan“ erstmals erwähnt. Er bedeutet soviel wie „bei der Kirche der Heiligen“. Die Heiligen – das waren die Heiligenkirchener Schutzpatrone Cosmas und Damian, ein Brüderpaar. Das heutige Gotteshaus ist im Kern eine romanische Kirche des späten 12. Jahrhunderts, die mehrfach erweitert und umgebaut wurde. Archäologen konnten aber einen Vorgängerbau nachweisen, der bis ins 9. Jahrhundert zurückreicht und damit in die Frühzeit des Christentums im Lipperland. Eine neue Broschüre in der beliebten Reihe „Lippische Kulturlandschaften“ bietet nun erstmals ausführliche Informationen über die altehrwürdige Kirche in Heiligenkirchen. Herausgegeben wird sie vom Lippischen Heimatbund und der ev.-reformierten Kirchengemeinde Heiligenkirchen, den Text verfasste der Historiker Roland Linde und die Fotos steuerte Uwe Standera bei. Die Broschüre informiert über die Baugeschichte und Ausgrabungsergebnisse ebenso wie über die Kirchenausstattung, beispielsweise das Nischengemälde der „Geißeln Christi“ aus dem 15. Jahrhundert, die Relikte der früheren Gruft der Hornoldendorfer Adelsfamilie von Hammerstein und die aus Bösingfeld stammenden Barockorgel, die hier seit 1973 eine neue Heimat gefunden hat. Im zweiten Teil geht Linde dann auf Heiligenkirchen und den Raum Detmold in den Zeiten Karls des Großen (768-814) und Bischof Meinwerks von Paderborn (1009-1036) ein. Karl errang 783 im Detmold-Gau „am Berg Osning“ in offener Feldschlacht einen wichtigen Erfolg über die gegnerischen Sachsen. Im Jahr 799 weihte Papst Leo am Rande seines historischen Treffens mit Karl einen Altar im Detmold-Gau, den Bischof Meinwerk 1023 nach Paderborn in die neu errichtete Abdinghofkirche überführen ließ. Die Frage, wo dieser Altar ursprünglich stand, hat die Forschung immer wieder bewegt. Die Stadt Detmold existierte damals noch nicht, „Detmold“ war vielmehr die Bezeichnung für eine Landschaft. Mehrere Forscher wie der Geograph Adolf Schüttler vertraten die Ansicht, dass die 799 gestiftete Kirche der Vorgängerbau der heutigen Kirche in Heiligenkirchen war. Nach einer Neubewertung aller Quellen kommt Linde zu dem Ergebnis, dass die Detmold-Kirche von 799 sehr wahrscheinlich durch die Entfernung des Altars aufgegeben wurde. Möglicherweise stand sie auf dem Königsberg bei Heiligenkirchen. Die Kirche im Dorf geht dagegen sehr wahrscheinlich auf eine Stiftung des Grafen Bardo († 855) zurück, der auch das Stift Liesborn bei Beckum gründete, das ebenfalls unter dem Schutz der Heiligen Kosmas und Damian stand.   Autor: Linde, Roland
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