Die Lindenallee - die zentrale, verbindende Achse Schieders

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Produktnummer: 1294
Produktinformationen "Die Lindenallee - die zentrale, verbindende Achse Schieders"

Heft 33 aus der Reihe Lippische Kulturlansdschaften

Die Geschichte der Lindenallee in Schieder sowie ihr Wandel seit der Anlage 1704-1705 vom Schloss Schieder durch die Talniederung der Emmer wird in diesem 33. Band der Lippischen Kulturlandschaften dargestellt.

Autor:
Pankoke, Ralf

Erschienen im Juni 2016

32 Seiten, durchgängig Fababbildungen, A5-Format

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Rinnenberg bei Extertal Bremke
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Heft 48 aus der Reihe Lippische Kulturlandschaften In Detmold vermutet man nicht unbedingt Bezüge zur Kolonialgeschichte, lag die Stadt doch abseits der großen Handels- und Hafenstädte. Doch bereits vor Beginn der deutschen Kolonialzeit 1884 waren Menschen aus der Region in Übersee tätig, z. B. bei der Niederländischen Ostindien-Kompagnie oder über Bremer und Hamburger Kaufmannshäuser. Missionare aus dem Lippischen trugen ihre Vorstellungen von christlicher Zivilisation in die Welt. Soldaten nahmen an kolonialen Eroberungen teil; Reisende, Diplomaten und Auswanderer schrieben von ihren Erfahrungen in Briefen an die Daheimgebliebenen; in außereuropäischen Erdteilen gesammelte Gegenstände wurden dem Museum übergeben. Die Berichte, Fotos und Objekte, die die Ferne nach Detmold zurückspiegelten, prägten das Weltbild der Detmolder Bevölkerung. Gleichzeitig boten Kolonialwarenläden Produkte aus Übersee an, und Kolonialvereine warben mit Vorträgen und Festen für die „koloniale Sache“. Die Geschichte des Kolonialismus ist eine Geschichte von globalen Verflechtungen. Daher kann auch Detmolder Stadtgeschichte als Teil von globaler Geschichte erzählt werden. Detmolder Bürgerinnen und Bürger, die zeitweise in Übersee beruflich beschäftigt oder deren Biografien auf die eine oder andere Weise mit vorkolonialen, kolonialen oder kolonialrevisionistischen Ereignissen verknüpft waren, hinterließen zum Teil bis heute sichtbare Spuren im Stadtbild. Diese, aber auch unsichtbare Spuren, stellen wir mit dieser Publikation bzw. dem Rundgang vor. Wir möchten damit den bekannten stadtgeschichtlichen Narrativen eine weitere Perspektive hinzufügen und dazu einladen, Aspekte der Kolonialgeschichte im Kontext Detmolder Stadtgeschichte zu erkunden. Autoren/Autorinnen: Frey, Dr. Barbara Sunderbrink, Dr. Bärbel Redaktion: Wiesekopsieker, Dr. Stefan   32 Seiten, A5-Format, geheftet, zahlr. farb. Abb., 75 g ISBN 978-3-941726-83-3
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Das Archäologische Freilichtmuseum Oerlinghausen
Heft 38 aus der Reihe Lippische Kulturlandschaften Autor: Banghard, Karl Redaktion: Wiesekopsieker, Dr. Stefan   32 Seiten, A5-Format, geheftet, zahlr. farb. Abb., 78 g
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Der Steinhof in Lieme und Engelbert Kaempfer
Heft 40 aus der Reihe Lippische Kulturlandschaften Im 16. Jahrhundert entstanden in der Umgebung von Lemgo mehrere sogenannte „Freigüter“ als rechtlich privilegierte Landsitze wohlhabender bürgerlicher Familien aus der Stadt, unter anderem in den Dörfern Entrup, Hörstmar, Leese und Lieme. Mit dem Steinhof in Lieme blieb zumindest einer dieser ehemaligen bürgerlichen Landsitze in Teilen bis heute erhalten. Der Steinhof liegt südlich des alten Dorfkerns von Lieme an der Mündung der Ilse in die Bega. Von der älteren Bebauung des Hofes sind noch eine steinerne Brücke über die Ilse von 1733, ein zweistöckiges Fachwerk-Wohnhaus von 1748 und eine offene Remise von 1857 vorhanden. Seit 1857 dient der Steinhof als Pfarrhof der ev.-ref. Kirchengemeinde Lieme, die 1726 von dem Lemgoer Landkirchspiel St. Johann abgepfarrt worden ist. Bis heute ist der Steinhof in Lieme als früherer Wohnsitz des Lemgoer Arztes und Asienforschers Engelbert Kaempfer (1651-1716) bekannt. Doch wurde das 1581 erbaute  Hauptgebäude des Hofes, das sogenannte Kämpferhaus, schon 1898 abgebrochen. Vier Autoren gehen der Geschichte des Steinhofs nach. Dr. Heinrich Stiewe, Volkskundler und Bauhistoriker am LWL-Freilichtmuseum Detmold, stellt die Geschichte der Hofanlage und ihrer historischen Gebäude dar. Dr. Gisela Wilbertz, ehemalige Leiterin des Stadtarchivs Lemgo, wirft in ihrem Beitrag einen Blick auf den Steinhof als Wohnsitz Engelbert Kaempfers. Er hatte den Steinhof, den sein Vater Johannes Kemper im Jahre 1675 als Alterssitz erworben hatte, im Jahre 1694 übernommen, nach seiner Rückkehr in die Grafschaft Lippe. Der Hof wurde zum Mittelpunkt von Kaempfers beruflicher und wissenschaftlicher Tätigkeit. Dort erstellte er das Manuskript der „Amoenitates Exoticae“, die im 1712 bei Henrich Wilhelm Meyer in Lemgo im Druck erschienen. Gisela Wilbertz widmet sich in ihrem Beitrag auch den Mitbewohnern und dem Alltag auf dem Steinhof und sie skizziert den Streit, der nach Engelbert Kaempfers Tod um sein Erbe entstand. Auf dem Steinhof befand sich die umfangreiche Japan- und Asien-Sammlung, die Engelbert Kaempfer von seinen Reisen mitgebracht hatte. Einen Überblick über die Geschichte dieser Sammlung, die sich heute in der British Library und im Britischen Museum in London befindet, vermittelt Jürgen Scheffler, Leiter des Städtischen Museums in Lemgo. Wären der Nachlaß von Engelbert Kaempfer nicht 1723/24 von dem britischen Sammler Hans Sloane erworben worden, wären die Manuskripte, Zeichnungen und Exponate der Sammlung vermutlich heute in alle Winde verstreut. Im letzten Beitrag des Heftes gibt Karl-Rochus Kintscher, Gästeführer, einen Überblick über die Planungen zur Anlage des Ilseparks in Lieme. Er soll im Zuge des von der EU geförderten LEADER-Projekts „3L-für Lippe“ entstehen. Der Ilsepark wird die beiden Ufer der Ilse miteinander verbinden und das Steinhof-Gelände über einen Rundweg für die Öffentlichkeit erschließen. Ein Ausstellungsraum im Gemeindebüro der Kirchengemeinde Lieme soll künftig an Engelbert Kaempfer als den berühmtesten Bewohner des Steinhofs und seine Sammlungen erinnern. Autor: Stiewe, Dr. Heinrich Wilbertz, Gisela Scheffler, Jürgen Kintscher, Karl-Rochus Redaktion: Wiesekopsieker, Dr. Stefan   32 Seiten, A5-Format, geheftet, zahlr. farb. Abb., 75 g
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Historische Postgebäude in Lippe
Heft 41 aus der Reihe Lippische Kulturlandschaften Aus dem Inhalt: Grußwort Liebe Leserin, lieber Leser, der Briefmarkensammler-Verein Lage e.V. begeht in diesem Jahr sein 60-jähriges Bestehen. Uns als Verein liegen postalische Forschung und Dokumentation sehr am Herzen. Nachdem wir in den letzten 20 Jahren bereits zwei postgeschichtliche Bücher veröffentlicht hatten, lag es nahe, auch zum diesjährigen Vereinsjubiläum eine Publikation zu einem historischen und postalischen Thema herauszugeben. Diesmal haben wir ein Thema gewählt, welches eigentlich jeden anspricht, aber optisch immer weniger ins Auge fällt. Es geht um historische Postgebäude in unserer engeren Heimat. Dabei liegt der Zeitraum der Betrachtung schwerpunktmäßig auf Bauten aus der Zeit vor 1914. Nach der Reichsgründung 1871 entstanden überall in Deutschland sehr repräsentative Postgebäude. Der Baustil änderte sich im Laufe der Zeit, doch immer war erkennbar, dass es sich um ein Postgebäude handelte. Daneben gab es - vor allem auf dem Lande - die unterschiedlichsten Postlokale, nicht eben selten handelte es sich um Gaststätten. Nach der Privatisierung der Deutschen Bundespost wurden nach und nach die Postgebäude geschlossen und die Post schlüpfte fast überall in Lebensmittelmärkte, Blumenhäuser, Metzgereien, Zeitschriftengeschäfte usw. unter - zumeist nur noch erkennbar durch ein gelbes Schild mit der Inschrift „Post". Eine aus unserer Sicht bedauerliche Entwicklung. Das vorliegende Heft der „Lippischen Kulturlandschaften" nimmt Sie als Leserinnen und Leser mit in die Vergangenheit der lippischen Postämter. Es ist ein Querschnitt durch Lippe und der Vielfalt der Postgebäude und Postlokale. Vielleicht lassen Sie sich inspirieren und entdecken eine neue Leidenschaft: die Philatelie, die ein sehr vielfältiges Hobby ist. Eine interessante und unterhaltsame Lektüre wünscht der Vorstand des Briefmarkensammler-Vereins Lage e.V. Autor: Gronemeier, Andreas Wiesekopsieker, Stefan Briefmarkensammler-Verein Lage e.V. Redaktion: Wiesekopsieker, Dr. Stefan   32 Seiten, A5-Format, geheftet, zahlr. farb. Abb., 75 g
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Wüsten – Die Kirche und ihr Kirchspiel
Heft 47 aus der Reihe Lippische Kulturlandschaften Das 400-jährige Jubiläum des Kirchenbaus in Wüsten ist Anlass, das Gotteshaus und seine Baugeschichte in diesem Heft näher vorzustellen. Es wird die Gelegenheit ergriffen, die vielfältige Geschichte der Kultur- und Siedlungslandschaft im alten Kirchspiel Wüsten zu beleuchten. Dabei kommen tatsächliche und vermeintliche Spuren des vorchristlichen Glaubens ebenso in den Blick wie die Erweckungsbewegung des 19. Jahrhunderts, die in Wüsten eines ihrer ostwestfälischen Zentren hatte, und das Stift Wüsten als ein Beispiel für die daraus hervorgegangene Diakonie. Autoren/Autorinnen: Linde, Roland Stiewe, Heinrich Redaktion: Wiesekopsieker, Dr. Stefan   ISBN: 978-3-941726-80-2 32 Seiten, A5-Format, geheftet, zahlr. farb. Abb., 75 g
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Hexenbürgermeisterhaus
Heft 34 aus der Reihe Lippische Kulturlandschaften Autor: Scheffler, Jürgen Redaktion: Wiesekopsieker, Dr. Stefan Verlag: Lippischer Heimatbund 32 Seiten, A5-Format, geheftet, zahlr. farb. Abb., 75 g ISBN: 978-3-941726-51-2
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Lippe zur Zeit der Fürstin Pauline
Heft 46 aus der Reihe Lippische Kulturlandschaften Autoren/Autorinnen: Linde, Roland Stiewe, Heinrich Redaktion: Wiesekopsieker, Dr. Stefan   32 Seiten, A5-Format, geheftet, zahlr. farb. Abb., 75 g
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Der Biesterberg bei Lemgo
Der Biesterberg bei Lemgo aus der Reihe: Lippische Kulturlandschaften, Heft 5   Autoren: Hentschel, Hermann Kramer, Georg Loch, Wilhelm Noltekuhlmann, Martin
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Heerser Mühle bei Bad Salzuflen
Heerser Mühle bei Bad Salzuflen aus der Reihe: Lippische Kulturlandschaften, Heft 6 Autoren: Heil, Georg Kaminsky, Ulrich
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Tönsberg bei Oerlinghausen
Tönsberg bei Oerlinghausen aus der Reihe: Lippische Kulturlandschaften, Heft 7 Autor: Rahns, Andreas
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Christuskirche Detmold
Christuskirche Detmold aus der Reihe: Lippische Kulturlandschaften, Heft 8 Autoren: Geweke, Burkhard Sünder-Gaß, Dr. Martina Wagner, Prof. Alexander
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Marktkirche Lage
Marktkirche Lage aus der Reihe: Lippische Kulturlandschaften, Heft 9 Autor: Meier, Burkhard
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Burg Horn
Burg Horn aus der Reihe: Lippische Kulturlandschaften, Heft 10 Autor: Linde, Roland Redaktion: Meier, Burkhard M.A. Verlag: Lippischer Heimatbund 32 Seiten, A5-Format, geheftet, zahlr. farb. Abb., 75 g ISBN: 978-3-926311-54-2
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Schloss Barntrup
Schloss Barntrup aus der Reihe: Lippische Kulturlandschaften, Heft 12   Autor: von Kerßenbrock-Krosigk, Dedo Redaktion: Meier, Burkhard M.A. Verlag: Lippischer Heimatbund 32 Seiten, A5-Format, geheftet, zahlr. farb. Abb., 75 g ISBN: 978-3-941726-09-3
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