Die Lindenallee - die zentrale, verbindende Achse Schieders
Produktnummer:
1294
Produktinformationen "Die Lindenallee - die zentrale, verbindende Achse Schieders"
Heft 33 aus der Reihe Lippische Kulturlansdschaften
Die Geschichte der Lindenallee in Schieder sowie ihr Wandel seit der Anlage 1704-1705 vom Schloss Schieder durch die Talniederung der Emmer wird in diesem 33. Band der Lippischen Kulturlandschaften dargestellt.
Autor:
Pankoke, Ralf
Erschienen im Juni 2016
32 Seiten, durchgängig Fababbildungen, A5-Format
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Auch in dieser Reihe erschienen
Heft 43 aus der Reihe Lippische Kulturlandschaften
Autor:
Stiewe, Dr. Heinrich
Redaktion:
Wiesekopsieker, Dr. Stefan
32 Seiten, A5-Format, geheftet, zahlr. farb. Abb., 75 g
Heft 37 aus der Reihe Lippische Kulturlandschaften
Autorin:
Dettmer, Marlen
Redaktion:
Wiesekopsieker, Dr. Stefan
32 Seiten, A5-Format, geheftet, zahlr. farb. Abb., 78 g
Heft 35 aus der Reihe Lippische Kulturlansdschaften.
In dem Heft wird die 250-jährige Geschichte der Lippischen
Landes-Zeitung basierend auf der 25-teiligen Serie, die 2016 und 2017 in
der LZ veröffentlicht wurde, beschrieben.
Der Lippische Heimatbund und der Lippische Zeitungsverlag kommen mit
der Veröffentlichung der Broschüre einem vielfach geäußerten Wunsch aus
der Leserschaft nach, die LZ-Historie noch einmal in einer gedruckten
Broschüre zusammenzufassen.
Autor:
Dahl, Michael
Erschienen im Juni 2017
36 Seiten, durchg. farbig bebildert, A5-Format
Heft 44 aus der Reihe Lippische Kulturlandschaften
Autoren/Autorinnen:
Beuke, Arnold (Stadtarchiv Bad Salzuflen)
Oeben, Marcel (Stadtarchiv Lemgo)
Pohl, Christina (Stadtarchiv Lage)
Sunderbrink, Dr. Bärbel (Stadtarchiv Detmold)
Zoremba, Dieter (Stadtarchiv Blomberg)
Redaktion:
Wiesekopsieker, Dr. Stefan
32 Seiten, A5-Format, geheftet, zahlr. farb. Abb., 75 g
Gesichter der Weserrenaissance
aus der Reihe Lippische Kulturlandschaften, Heft 49
Historische Stoffe sind in
Literatur und Film begehrt, denn Geschichte lebt durch Geschichten. Doch
wie erzählt man lebendige Geschichten über die Zeit der
Weserrenaissance, einer Kunst- und Kulturepoche der Frühen Neuzeit, die
hauptsächlich und wenn überhaupt durch ihre Bauwerke bekannt ist?
Das Projekt „Gesichter der Weserrenaissance" hat sich genau dies zur
Aufgabe gemacht. Gefördert durch ein Programm des Landes
Nordrhein-Westfalen (2019-22), hat der Lippische Heimatbund in
Kooperation mit dem Weserrenaissance-Museum Schloss Brake, dem
Kulturkreis Weserrenaissance und der Stiftung Eben Ezer die Geschichten
hinter der Geschichte wiederbelebt. Zehn Orte wurden in
Ostwestfalen-Lippe ausgewählt, die nicht nur architektonische Highlights
der Weserrenaissance bergen, sondern auch mit dem Schicksal zehn
historischer Persönlichkeiten verbunden sind. Ausgehend von Schloss
Brake, dem Sitz des Weserrenaissance-Museums Schloss Brake, und seinem
Erbauer Graf Simon VI. zur Lippe, unter dem die Grafschaft Lippe Ende
des 16. und Anfang des 1 7. Jahrhunderts eine wahre Blütezeit erlebte,
konnten Verbindungen zu neun weiteren Persönlichkeiten und Bauwerken im
Weserraum gezogen werden. Während die Forschung sich bis zwischen
Adeligen, Händlern oder Bauherren und ihren Baumeistern konzentrierte,
blieben nicht offensichtliche Kontakte, wie die mit örtlichen
Apothekern, Scharfrichtern, Tuchhändlern oder Weserschiffern bislang
unberücksichtigt. Wobei die Zeit durchaus auch von Frauen geprägt wurde,
darunter z. B. Gräfin Katharina von Waldeck in Detmold, die Adelige
Anna von Canstein in Barntrup oder die reiche Tuchhändlerwitwe Lisbeth
Fürstenau in Lemgo. Bei allen Geschichten und Gesichtern zeigte sich
nach und nach, dass das Ende der einen Geschichte nur der Anfang einer
anderen war. Es offenbarte sich ein Netzwerk, das sich natürlich nicht
nur auf die hier ausgewählten Orte beschränken lässt. Die
Weserrenaissance ist eine überregionale Kulturepoche, an der sieben
heutige Bundesländer Anteil haben. Die Kultur der Renaissance war ein
europäisches Phänomen und machte an keiner Grenze Halt. Viele weitere
spannende Geschichten und interessante Gesichter gilt es deshalb noch zu
entdecken.
Autorin:
Hilker, Dr. Susanne
Redaktion:
Wiesekopsieker, Dr. Stefan
Verlag:
Lippischer Heimatbund
32 Seiten, A5-Format, geheftet, zahlr. farb. Abb., 75 g
ISBN: 978-3-941726-86-4
Heft 39 aus der Reihe Lippische Kulturlandschaften
Autorin:
Fischer, Annette
Redaktion:
Wiesekopsieker, Dr. Stefan
32 Seiten, A5-Format, geheftet, zahlr. farb. Abb., 75 g
Rinnenberg bei Extertal-Bremke
aus der Reihe: Lippische Kulturlandschaften, Heft 11
Autoren:
Füller, Matthias
Rahns, Andreas
Schultz, Hartwig
Steinheider, Klaus
Heft 45 aus der Reihe Lippische Kulturlandschaften.
Autoren/Autorinnen:
Linde, Roland
Stiewe, Dr. Heinrich
Redaktion:
Wiesekopsieker, Dr. Stefan
Heft 36 aus der Reihe Lippische Kulturlandschaften
Autoren:
Linde, Roland
Schafmeister, Julia
Redaktion:
Wiesekopsieker, Dr. Stefan
32 Seiten, A5-Format, geheftet, zahlr. farb. Abb., 78 g
Heft 42 aus der Reihe Lippische Kulturlandschaften
Autor:
Kleinmanns, Dr. Joachim
Redaktion:
Wiesekopsieker, Dr. Stefan
32 Seiten, A5-Format, geheftet, zahlr. farb. Abb., 75 g
Heft 48 aus der Reihe Lippische Kulturlandschaften
In Detmold vermutet man nicht unbedingt Bezüge zur Kolonialgeschichte,
lag die Stadt doch abseits der großen Handels- und Hafenstädte. Doch
bereits vor Beginn der deutschen Kolonialzeit 1884 waren Menschen aus
der Region in Übersee tätig, z. B. bei der Niederländischen
Ostindien-Kompagnie oder über Bremer und Hamburger Kaufmannshäuser.
Missionare aus dem Lippischen trugen ihre Vorstellungen von christlicher
Zivilisation in die Welt. Soldaten nahmen an kolonialen Eroberungen
teil; Reisende, Diplomaten und Auswanderer schrieben von ihren
Erfahrungen in Briefen an die Daheimgebliebenen; in außereuropäischen
Erdteilen gesammelte Gegenstände wurden dem Museum übergeben. Die
Berichte, Fotos und Objekte, die die Ferne nach Detmold
zurückspiegelten, prägten das Weltbild der Detmolder Bevölkerung.
Gleichzeitig boten Kolonialwarenläden Produkte aus Übersee an, und
Kolonialvereine warben mit Vorträgen und Festen für die „koloniale
Sache“. Die Geschichte des Kolonialismus ist eine Geschichte von
globalen Verflechtungen. Daher kann auch Detmolder Stadtgeschichte als
Teil von globaler Geschichte erzählt werden.
Detmolder Bürgerinnen und Bürger, die zeitweise in Übersee beruflich
beschäftigt oder deren Biografien auf die eine oder andere Weise mit
vorkolonialen, kolonialen oder kolonialrevisionistischen Ereignissen
verknüpft waren, hinterließen zum Teil bis heute sichtbare Spuren im
Stadtbild. Diese, aber auch unsichtbare Spuren, stellen wir mit dieser
Publikation bzw. dem Rundgang vor. Wir möchten damit den bekannten
stadtgeschichtlichen Narrativen eine weitere Perspektive hinzufügen und
dazu einladen, Aspekte der Kolonialgeschichte im Kontext Detmolder
Stadtgeschichte zu erkunden.
Autoren/Autorinnen:
Frey, Dr. Barbara
Sunderbrink, Dr. Bärbel
Redaktion:
Wiesekopsieker, Dr. Stefan
32 Seiten, A5-Format, geheftet, zahlr. farb. Abb., 75 g
ISBN 978-3-941726-83-3
Heft 38 aus der Reihe Lippische Kulturlandschaften
Autor:
Banghard, Karl
Redaktion:
Wiesekopsieker, Dr. Stefan
32 Seiten, A5-Format, geheftet, zahlr. farb. Abb., 78 g
Heft 40 aus der Reihe Lippische Kulturlandschaften
Im 16. Jahrhundert entstanden in der Umgebung von Lemgo mehrere
sogenannte „Freigüter“ als rechtlich privilegierte Landsitze
wohlhabender bürgerlicher Familien aus der Stadt, unter anderem in den
Dörfern Entrup, Hörstmar, Leese und Lieme. Mit dem Steinhof in Lieme
blieb zumindest einer dieser ehemaligen bürgerlichen Landsitze in Teilen
bis heute erhalten. Der Steinhof liegt südlich des alten Dorfkerns von
Lieme an der Mündung der Ilse in die Bega. Von der älteren Bebauung des
Hofes sind noch eine steinerne Brücke über die Ilse von 1733, ein
zweistöckiges Fachwerk-Wohnhaus von 1748 und eine offene Remise von 1857
vorhanden. Seit 1857 dient der Steinhof als Pfarrhof der ev.-ref.
Kirchengemeinde Lieme, die 1726 von dem Lemgoer Landkirchspiel St.
Johann abgepfarrt worden ist. Bis heute ist der Steinhof in Lieme als
früherer Wohnsitz des Lemgoer Arztes und Asienforschers Engelbert
Kaempfer (1651-1716) bekannt. Doch wurde das 1581 erbaute Hauptgebäude
des Hofes, das sogenannte Kämpferhaus, schon 1898 abgebrochen.
Vier Autoren gehen der Geschichte des Steinhofs nach. Dr. Heinrich
Stiewe, Volkskundler und Bauhistoriker am LWL-Freilichtmuseum Detmold,
stellt die Geschichte der Hofanlage und ihrer historischen Gebäude dar.
Dr. Gisela Wilbertz, ehemalige Leiterin des Stadtarchivs Lemgo, wirft in
ihrem Beitrag einen Blick auf den Steinhof als Wohnsitz Engelbert
Kaempfers. Er hatte den Steinhof, den sein Vater Johannes Kemper im
Jahre 1675 als Alterssitz erworben hatte, im Jahre 1694 übernommen, nach
seiner Rückkehr in die Grafschaft Lippe. Der Hof wurde zum Mittelpunkt
von Kaempfers beruflicher und wissenschaftlicher Tätigkeit. Dort
erstellte er das Manuskript der „Amoenitates Exoticae“, die im 1712 bei
Henrich Wilhelm Meyer in Lemgo im Druck erschienen. Gisela Wilbertz
widmet sich in ihrem Beitrag auch den Mitbewohnern und dem Alltag auf
dem Steinhof und sie skizziert den Streit, der nach Engelbert Kaempfers
Tod um sein Erbe entstand.
Auf dem Steinhof befand sich die umfangreiche Japan- und
Asien-Sammlung, die Engelbert Kaempfer von seinen Reisen mitgebracht
hatte. Einen Überblick über die Geschichte dieser Sammlung, die sich
heute in der British Library und im Britischen Museum in London
befindet, vermittelt Jürgen Scheffler, Leiter des Städtischen Museums in
Lemgo. Wären der Nachlaß von Engelbert Kaempfer nicht 1723/24 von dem
britischen Sammler Hans Sloane erworben worden, wären die Manuskripte,
Zeichnungen und Exponate der Sammlung vermutlich heute in alle Winde
verstreut.
Im letzten Beitrag des Heftes gibt Karl-Rochus Kintscher, Gästeführer,
einen Überblick über die Planungen zur Anlage des Ilseparks in Lieme. Er
soll im Zuge des von der EU geförderten LEADER-Projekts „3L-für Lippe“
entstehen. Der Ilsepark wird die beiden Ufer der Ilse miteinander
verbinden und das Steinhof-Gelände über einen Rundweg für die
Öffentlichkeit erschließen. Ein Ausstellungsraum im Gemeindebüro der
Kirchengemeinde Lieme soll künftig an Engelbert Kaempfer als den
berühmtesten Bewohner des Steinhofs und seine Sammlungen erinnern.
Autor:
Stiewe, Dr. Heinrich
Wilbertz, Gisela
Scheffler, Jürgen
Kintscher, Karl-Rochus
Redaktion:
Wiesekopsieker, Dr. Stefan
32 Seiten, A5-Format, geheftet, zahlr. farb. Abb., 75 g
Heft 41 aus der Reihe Lippische Kulturlandschaften
Aus dem Inhalt:
Grußwort
Liebe Leserin, lieber Leser,
der Briefmarkensammler-Verein Lage e.V. begeht in diesem Jahr sein
60-jähriges Bestehen. Uns als Verein liegen postalische Forschung und
Dokumentation sehr am Herzen. Nachdem wir in den letzten 20 Jahren
bereits zwei postgeschichtliche Bücher veröffentlicht hatten, lag es
nahe, auch zum diesjährigen Vereinsjubiläum eine Publikation zu einem
historischen und postalischen Thema herauszugeben.
Diesmal haben wir ein Thema gewählt, welches eigentlich jeden
anspricht, aber optisch immer weniger ins Auge fällt. Es geht um
historische Postgebäude in unserer engeren Heimat. Dabei liegt der
Zeitraum der Betrachtung schwerpunktmäßig auf Bauten aus der Zeit vor
1914.
Nach der Reichsgründung 1871 entstanden überall in Deutschland sehr
repräsentative Postgebäude. Der Baustil änderte sich im Laufe der Zeit,
doch immer war erkennbar, dass es sich um ein Postgebäude handelte.
Daneben gab es - vor allem auf dem Lande - die unterschiedlichsten
Postlokale, nicht eben selten handelte es sich um Gaststätten.
Nach der Privatisierung der Deutschen Bundespost wurden nach und nach
die Postgebäude geschlossen und die Post schlüpfte fast überall in
Lebensmittelmärkte, Blumenhäuser, Metzgereien, Zeitschriftengeschäfte
usw. unter - zumeist nur noch erkennbar durch ein gelbes Schild mit der
Inschrift „Post". Eine aus unserer Sicht bedauerliche Entwicklung.
Das vorliegende Heft der „Lippischen Kulturlandschaften" nimmt Sie als
Leserinnen und Leser mit in die Vergangenheit der lippischen Postämter.
Es ist ein Querschnitt durch Lippe und der Vielfalt der Postgebäude und
Postlokale. Vielleicht lassen Sie sich inspirieren und entdecken eine
neue Leidenschaft: die Philatelie, die ein sehr vielfältiges Hobby ist.
Eine interessante und unterhaltsame Lektüre wünscht der Vorstand des Briefmarkensammler-Vereins Lage e.V.
Autor:
Gronemeier, Andreas
Wiesekopsieker, Stefan
Briefmarkensammler-Verein Lage e.V.
Redaktion:
Wiesekopsieker, Dr. Stefan
32 Seiten, A5-Format, geheftet, zahlr. farb. Abb., 75 g
Heft 47 aus der Reihe Lippische Kulturlandschaften
Das 400-jährige Jubiläum des Kirchenbaus in Wüsten ist Anlass, das
Gotteshaus und seine Baugeschichte in diesem Heft näher vorzustellen. Es
wird die Gelegenheit ergriffen, die vielfältige Geschichte der Kultur-
und Siedlungslandschaft im alten Kirchspiel Wüsten zu beleuchten. Dabei
kommen tatsächliche und vermeintliche Spuren des vorchristlichen
Glaubens ebenso in den Blick wie die Erweckungsbewegung des 19.
Jahrhunderts, die in Wüsten eines ihrer ostwestfälischen Zentren hatte,
und das Stift Wüsten als ein Beispiel für die daraus hervorgegangene
Diakonie.
Autoren/Autorinnen:
Linde, Roland
Stiewe, Heinrich
Redaktion:
Wiesekopsieker, Dr. Stefan
ISBN: 978-3-941726-80-2
32 Seiten, A5-Format, geheftet, zahlr. farb. Abb., 75 g
Heft 34 aus der Reihe Lippische Kulturlandschaften
Autor:
Scheffler, Jürgen
Redaktion:
Wiesekopsieker, Dr. Stefan
Verlag:
Lippischer Heimatbund
32 Seiten, A5-Format, geheftet, zahlr. farb. Abb., 75 g
ISBN: 978-3-941726-51-2
Heft 46 aus der Reihe Lippische Kulturlandschaften
Autoren/Autorinnen:
Linde, Roland
Stiewe, Heinrich
Redaktion:
Wiesekopsieker, Dr. Stefan
32 Seiten, A5-Format, geheftet, zahlr. farb. Abb., 75 g
Der Biesterberg bei Lemgo
aus der Reihe: Lippische Kulturlandschaften, Heft 5
Autoren:
Hentschel, Hermann
Kramer, Georg
Loch, Wilhelm
Noltekuhlmann, Martin
Heerser Mühle bei Bad Salzuflen
aus der Reihe: Lippische Kulturlandschaften, Heft 6
Autoren:
Heil, Georg
Kaminsky, Ulrich
Tönsberg bei Oerlinghausen
aus der Reihe: Lippische Kulturlandschaften, Heft 7
Autor:
Rahns, Andreas
Christuskirche Detmold
aus der Reihe: Lippische Kulturlandschaften, Heft 8
Autoren:
Geweke, Burkhard
Sünder-Gaß, Dr. Martina
Wagner, Prof. Alexander
Marktkirche Lage
aus der Reihe: Lippische Kulturlandschaften, Heft 9
Autor:
Meier, Burkhard
Burg Horn
aus der Reihe: Lippische Kulturlandschaften, Heft 10
Autor:
Linde, Roland
Redaktion:
Meier, Burkhard M.A.
Verlag:
Lippischer Heimatbund
32 Seiten, A5-Format, geheftet, zahlr. farb. Abb., 75 g
ISBN: 978-3-926311-54-2
Schloss Barntrup
aus der Reihe: Lippische Kulturlandschaften, Heft 12
Autor:
von Kerßenbrock-Krosigk, Dedo
Redaktion:
Meier, Burkhard M.A.
Verlag:
Lippischer Heimatbund
32 Seiten, A5-Format, geheftet, zahlr. farb. Abb., 75 g
ISBN: 978-3-941726-09-3