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Augustdorf. Stätten und ihre Besitzer 1775–1900

Produktinformationen "Augustdorf. Stätten und ihre Besitzer 1775–1900"

Als Keimzelle Augustdorfs gilt der im Jahr 1775 gegründete Dörenkrug. In der Folgezeit wurde von dort aus die systematische Errichtung einer neuen Siedlung vorangetrieben. Bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts entstanden 141 Kolonate, deren Geschichte anhand ihrer Besitzer hier nachgezeichnet wird. Zusätzliche Informationen zu besonderen familien- und ortsspezifischen Begebenheiten ergänzen die umfassende Studie.
Eine Abrundung erfährt das Ganze durch die detaillierte Einführung, die neben naturräumlichen Aspekten die einstige Nutzung und siedlungsmäßige Erschließung der Senne beleuchtet, vor allem aber den oft schwierigen Alltag der frühen Bewohner der ab 1789 Augustdorf genannten Niederlassung am Dören ins Blickfeld rückt. Lebendige Eindrücke vom Ablauf der vielschichtigen Entwicklungen vermitteln zahlreiche historische und aktuelle Fotografien sowie weitere Abbildungen, darunter bislang nicht publizierte Kartenwerke, Baupläne und vieles mehr.

Zu den Autoren:

Olaf Biere, Horn-Bad Meinberg/Vahlhausen,
Kaufmännischer Angestellter und Prokurist, Bürgerforscher

Dass Olaf Biere heute in Vahlhausen bei Horn-Bad Meinberg lebt, hat auch mit Augustdorf zu tun. Da das Kolonat seiner Urgroßeltern der Erweiterung des Truppenübungsplatzes weichen musste, fand die Familie jenseits des Teutoburger Waldes eine neue Heimat. Vor allem den 1922 geborenen Großvater Gustav Erfkamp ließ das Sennedorf jedoch nie los, seit seinem Ruhestand hatte er sich intensiv mit der Vergangenheit seiner Vorfahren und seines alten Heimatortes beschäftigt.
Die entsprechenden Aufzeichnungen dienten Olaf Biere als Ausgangspunkt für weitere Forschungen, bei denen recht schnell auch die allgemeine Siedlungsentwicklung „am Dören“ ins Blickfeld geriet. Die Voraussetzungen waren ideal: Angesichts der planmäßigen Erschließung des Gebietes, die zudem erst ab 1775 und somit recht spät erfolgte, sind zahlreiche Akten und Dokumente überliefert.
Über mehrere Jahre hinweg hat Olaf Biere die Archivbestände durchgearbeitet und systematisch die genealogischen Daten sämtlicher, bis 1900 nachweisbaren Augustdorfer Stättengründer erfasst. Die aufwendigen Recherchen bildeten die Grundlage, um die Besitzgeschichte der 141, Anfang des 20. Jahrhunderts bestehenden Kolonate im Rahmen seines Buches nachzuzeichnen. Zusätzliche Informationen zu besonderen familien- und ortsspezifischen Begebenheiten ergänzen die Studie.
Abgerundet wird das Ganze durch historische Fotografien des örtlichen Heimatvereins sowie aus Privatbesitz, hinzu kommt altes Kartenmaterial und vieles mehr.

Annette Fischer, Schlangen,
Diplom-Designerin Fotografie, Diplom-Soziologin, freiberufliche Autorin und Fotodesignerin

Eindrucksvolle, bis dato nicht publizierte Kartenwerke, Baupläne, Zeichnungen etc. bereichern auch den umfangreichen Beitrag von Annette Fischer, die außerdem selbst etliche, teilweise großformatig präsentierte Fotografien eigens für das vorliegende Werk erstellt hat. Der einführende Text der bekannten, in Schlangen ansässigen Fotodesignerin und Autorin thematisiert wiederum nicht nur die naturräumlichen Besonderheiten und die allgemeine Siedlungsgeschichte der Senne.
Die ausgewiesene Kennerin der Region und deren Historie beleuchtet insbesondere die Gründungsjahre der Niederlassung am Dören und das oft schwierige Alltagsleben der dortigen Bewohner, darüber hinaus ordnet sie die Entwicklungen in übergeordnete Zusammenhänge ein.
An der Senne, ihrer Landschaft und siedlungsmäßigen Erschließung interessierte Leser kommen damit ebenso auf ihre Kosten wie diejenigen, die Familienforschung betreiben und Vorfahren in Augustdorf haben. 

AUS DEM INHALT 
  • Anmerkungen zur Landschaftsgeschichte
  • Siedlungsaktivitäten im Senneraum
  • Gründung Augustdorfs 1775
  • Grenzkonflikte
  • historische Wegverbindungen
  • Kolonatsnummern und heutige Hausnummern
  • Brunnenbau, Wind- und Wassermühlen
  • Krüge und Gasthäuser
  • Daten zur Geschichte von 141 Stätten
  • genealogische Angaben zu ca. 700 Hofbesitzern
  • Auswanderung Ortsregister mit rund 400 Einträgen
  • Personenregister mit etwa 600 Familiennamen

Autor: Olaf Biere, mit einem Beitrag von Annette Fischer
Verlag: tpk Regionalverlag
Gebunden, 21 x 28 cm, 360 Seiten, zahlreiche, teils großformatige Abbildungen, 2 beigelegte Karten
ISBN: 978-3-910490-04-8

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Erlebe Lippe! Erlebnis - Stadt - Kultur - Natur
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14,80 €*
200 Jahre evangelische Kirche in Augustdorf
200 Jahre evangelische Kirche in Augustdorf Soziale Wirklichkeit und diakonischer Auftrag einer lippischen Gemeinde Mit der Einweihung des ersten Augustorfer Gotteshauses, einer schlichten Fachwerkkapelle, beginnt am 7. September 1800 die Geschichte der evangelisch-reformierten Kirchengemeinde. Die Kapelle wich im Jahre 1875 einem historisierten Neubau. Wohl in keiner anderen lippischen Gemeinde werden pfarramtlicher Alltag und fortwährendeAlltagssorgen so eng beieinander gelegen haben wie hier. Der Pfarrer lebte selbst bis 1884 in einem überaus bescheidenen Anwesen. Dieses Buch zeichnet den Weg vom armen Sennedorf zur modernen Kirchengemeinde mit drei Kindergärten, Jugendtreff, Diakoniestation und Altenzentrum nach. Aus der Reihe: Beiträge zur Geschichte der Diakonie in Lippe, Band 4 Meier, Burkhard
12,80 €*